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Archiv der Kategorie: homo oeconomicus
Der homo oeconomicus – dürrer als Ötzi
Dr.rer.pol. Heinrich Anker Im Moment suchen Ökonomen und Politiker nach der zukünftigen Architektur des globalen Finanzsystems. Und im Bereich der Managementinstrumente, Strategieentwicklungen und Controllingsysteme jagt eine Modeströmung die nächste: Im Kampf um Wettbewerbsvorteile kann nichts neu und aktuell genug sein. … Weiterlesen
Neoliberalismus: Heilslehre unter dem Deckmantel der Wissenschaft
Essay Dr.rer.pol. Heinrich Anker, Lyss Der Mensch – nur Natur? Generationen von Wirtschaftsstudenten bekamen und bekommen es noch heute zu hören: Das ultimative Motiv unseres individuellen Handelns sei das Verfolgen des eigenen grösstmöglichen Nutzens. Wer dies tue, trage zum grössten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Finanzcrash, Finanzkrise, Finanzmärkte, Gutmensch, Heilslehre, homo oeconomicus, Leistungsbereitschaft, Menschenbild, Motivation, Neoliberalismus, Reduktionismus, Vertrauen
Verschlagwortet mit Ökonomie, Eigennutzenmaximierung, Eigennutzenstreben, Finanzcrash, Finanzkrise, Finanzmarkt, Gutmenschen, Heilslehre, Hermann Heinrich Gossen, irrational, Jeremy Bentham, John Stuart Mill, Neoliberalismus, Reaktionsgeschwindigkeit, Reduktionismus, Sinn, Standardtheorie, Totalitarismus, Vertrauen, vollständige Voraussicht, Werte, Wirtschaftslehre, Wirtschaftswissenschaften
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